Neues Buch zu Thema "Open Source Soft­ware" er­schien­en

C-LAB Mitarbeiter Rainer Glaschick und Dr. Gernot Gräfe sind Mitautoren des neu erschienen Buchs "Open Source - Kommerzialisierungsmöglichkeiten und Chancen für die Zusammenarbeit von Hochschulen und Unternehmen".

Der Verlag (<link http: www.waxmann.de>www.waxmann.de schreibt dazu:
Open Source bedeutet die Offenlegung von Quellcode und ermöglicht somit eine kooperative Entwicklung von Software. Große Teile des Internets werden bereits von Open-Source-Programmen dominiert, sodass dies eine ernste Konkurrenz für die führenden Firmen der Softwareindustrie darstellt. Durch Open-Source-Software können sowohl privat motivierte User als auch angestellte Entwicklerteams auf Quellcodes zugreifen, die frei oder gegen geringe Lizenzgebühren angeboten werden. Obwohl dies den wesentlichen Merkmalen der Marktwirtschaft widerspricht, stellt Open Source einen nicht zu unterschätzenden wirtschaftlichen Faktor dar.

In diesem dritten Band aus der Reihe POWeR wird das wirtschaftliche Potential von quelloffener Software aus unterschiedlichen Sichtweisen geschildert. Hierbei werden u. a. sowohl technische als auch wirtschaftliche und juristische Aspekte dargestellt und bewertet. Dem Leser soll durch eine umfassende Übersicht über die Vermarktungsmöglichkeiten von Open Source ein Einblick in das facettenreiche Prinzip Open Source gewährt werden.

Erschienen im Waxmann Verlag in der Reihe "Patent Offensive Westfalen Ruhr". Herausgeber sind Michael Asche, Wilhelm Bauhus, Ernest Mitschke, Bernd Seel (192 Seiten, geb., 16,80 EUR, ISBN 978-3-8309-1845-5).

Mit Beiträgen von: Ulrich Bretschneider, Fabian Christ, Andre Döring, Bernard Michael Gilroy, Rainer Glaschick, Gernot Gräfe, Thorsten Hampel, Josef Hüvelmeyer, Rick Juling, Miriam Kraft, Christoph Laroque, Manfred Leisenberg, Christian Maaß, Christof Pohl, Manfred Postel, Stefan Sauer, Wilhelm Schäfer, Bernd Seel, Marc Steinbring, Thorsten Timm, Tobias Volpert)